Die Wahrscheinlichkeit einer wirtschaftlichen Katastrophe unter Trump ist gering, wobei der größte Engpass die Unberechenbarkeit Trumps selbst ist, die zu Instabilität im In- und Ausland führen könnte.

Eine Aufblähung des Staates geht oft mit Effizienzverlusten und Performanceproblemen einher, was sowohl dem Staat als auch der Wirtschaft schadet.

Aufgrund einer Reihe von geopolitischen Ereignissen sind die wichtigsten globalen Wirtschaftsblöcke nun von einem Prozess der geoökonomischen Fragmentierung betroffen, der die globalen Handels- und Investitionsströme umgestaltet.

Eine neue Ära hat begonnen, in der ausländische Direktinvestitionen aus China auf dem Rückzug sind.

Der Zugriff Chinas auf westliche Unternehmen dient nicht nur der Erreichung rein wirtschaftlicher Ziele.

Mit zunehmenden geopolitischen Risiken ist ein kohärenter EU-Ansatz zum Schutz von kritischen Infrastrukturen erforderlich.