14.12.2015 - Studien

H1-2015: Vermögenspreise in Euroland: Das Nord-Süd-Gefälle hält an

von Philipp Immenkötter


Die vorliegende Studie gibt ein Update zur Entwicklung der Vermögenspreise in der Eurozone bis zum Mitte des Jahres.

Die Vermögenspreisinflation blieb im Norden deutlich höher als in den südlichen Ländern des Euroraums. Während die Preise in den nördlichen Ländern im ersten und zweiten Quartal um 4,7% bzw. 4,0% stiegen, stiegen sie in den südlichen Ländern nur um 0,7% bzw. 2,3%.

Daher bleibt unsere frühere Schlussfolgerung eines Nord-Süd-Gefälles in der Vermögenspreisentwicklung bestehen. Die Divergenz der Vermögenspreise zwischen Nord und Süd ließ jedoch in der ersten Jahreshälfte 2015 etwas nach.

Bitte beachten Sie, dass diese Studie nur auf Englisch verfügbar ist.