25.11.2016 - Studien

Warum die Volkswirte vor lauter Wald die Bäume nicht sehen

von Thomas Mayer


Die Veränderung der Struktur von Produktion und Konsum durch die neue Ökonomie hat Konsequenzen, die nur unzureichend in der Entwicklung von makroökonomischen Aggregaten (z.B. dem Bruttoinlandsprodukt oder Konsumentenpreisindex) erfasst werden.

Die an Aggregaten ausgerichtete Wirtschaftspolitik orientiert sich folglich an Irrlichtern, die sie auf immer gefährlichere Irrwege führen. Notwendig wären die Abkehr vom vorherrschenden Paradigma der politisch geplanten Wohlfahrtsmaximierung und die Beschränkung der Politik auf die Formalisierung durch soziale Übereinkunft entstandener Regeln und die Überwachung der Einhaltung dieser Regeln.

Studie zum Download als PDF (Lesezeit ca: 15 min.)

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