30.05.2018 - Studien

H2-2017: Die europäische Vermögenspreisrally

von Philipp Immenkötter


Zum Ende des Jahres 2017 stiegen Vermögenspreise in der Eurozone um 5,7% im Vergleich zum Vorjahr an. Dies ist die höchste gemessene Inflationsrate seit 2007. Unter den Ländern der Eurozone wies Portugal die höchste Preiswachstumsrate auf (+9.8% in Q4 im Jahresvergleich) und Finnland die niedrigste (+1.4% in Q4). In Italien und Griechenland stabilisierten sich die Vermögenspreise nach 10 Jahren Deflation erstmals wieder. Die Inflationsrate war dort weiterhin niedrig jedoch positiv.

Der Flossbach von Storch Vermögenspreisindex für die Eurozone misst die Preisentwicklung der Vermögensgüter privater Haushalte in den Hauptländern der Eurozone.

Zum Ende des Jahres 2017 stiegen Vermögenspreise in der Eurozone um 5,7% im Vergleich zum Vorjahr an. Dies ist die höchste gemessene Inflationsrate seit 2007. Unter den Ländern der Eurozone wies Portugal die höchste Preiswachstumsrate auf (+9.8% in Q4 im Jahresvergleich) und Finnland die niedrigste (+1.4% in Q4). In Italien und Griechenland stabilisierten sich die Vermögenspreise nach 10 Jahren Deflation erstmals wieder. Die Inflationsrate war dort weiterhin niedrig jedoch positiv.

Bitte beachten Sie, dass diese Studie nur auf Englisch verfügbar ist.

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