01.09.2017 - Studien

Europäische Zentralisierungsmanie

von Norbert F. Tofall


Wenn es Emmanuel Macron ernsthaft um die Förderung der Wettbewerbsfähigkeit in den Ländern des Euroraums ginge, dann müßte er sich nur für einen harten Euro einsetzen.

Um Großbritannien in der EU zu halten, hatte die EU im Februar 2016 mit dem britischen Premierminister David Cameron eine Reformagenda ausgehandelt. Wieso diese Reformagenda nach dem beschlossenen Brexit falsch und nun das genaue Gegenteil richtig sein soll, ist nicht nachvollziehbar.

Studie zum Download als PDF (Lesezeit 6 min.)

Verwandte Artikel