01.01.2015 - Studien

Eine Aktiv-Passiv Strategie für den Privatanleger

von Thomas Mayer


Öffnet man heute den Finanzteil einer Zeitung, so findet man dort häufig den Rat, „passiv“ anzulegen. Gemeint ist damit, einem Investmentfonds den Vorzug zu geben, der einen Finanzmarktindex nachbildet. Diese Klasse der Fonds, so wird behauptet, würde mindestens keine schlechteren Renditen erzielen als traditionelle, aktiv verwaltete Investmentfonds. Sie würde aber wesentlich niedrigere Verwaltungsgebühren berechnen und wäre daher den aktiven Fonds nach Kosten deutlich überlegen. Dieser Rat wird durch zahlreiche akademische Studien gestützt, die zeigen, dass aktiv verwaltete Fonds vor Kosten im Schnitt höchstens so gut wie der Markt insgesamt und nach Kosten schlechter als der Markt abschneiden.

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