18.01.2019 - Studien

Der langsame Tod des Stabilitätspakts

von Thomas Mayer


Der Stabilitäts- und Wachstumspakt hat sein Ziel, „solide öffentliche Finanzen …(in der EWU)… zu garantieren“, nicht erreicht.

Wo aber die Fiskalpolitik die Zentralbank dominiert und Geld zum Finanzierungsinstrument von Staaten (also zu „Staatsgeld“) wird, leidet in der Regel die Geldwertstabilität. Deutsche Sparer müssen deshalb ihr Anlageverhalten ändern: Weg von der Anlage in nominale Werte (Geld und Anleihen) und hin zur Anlage in reale Werte (insbesondere Aktien).

Studie zum Download als PDF (Lesezeit 18 min)

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